... habe ich so einige, und was ich wann am liebsten mache, ändert sich auch. Wenn ich das selbst so lese, bekomme ich den Eindruck: Vieles versucht und nichts richtig gemacht. Da ist was dran, aber ich finde die Hauptsache ist, dass es Spaß macht. Als der Ehrgeiz verteilt wurde, habe ich wohl nicht laut genug "hier" geschrien...
... verdient eine eigene Seite. Ich habe das Glück, dass mein wichtigstes Hobby gleichzeitig mein Beruf ist.
Ich bin aktives Mitglied im Schachverein Chemie Wolfen. Meine Spielstärke ist nicht so berauschend, so um die DWZ 1500, aber es macht trotzdem Spaß.
Ich bin Mitglied bei Mensa in Deutschland e.V.. Zu Veranstaltungen komme ich eher selten, bin aber regelmäßig im inoffiziellen Forum intelligence.sh unterwegs.
Ich reise gern und so oft ich kann. Hauptsache kein langweiliger Strandurlaub. Ich war bereits in: Ägypten, Australien, Burma, England, Griechenland, Indien, Indonesien, Irland, Italien, Israel, Japan, Jordanien, Kambodscha, Kanada, Kroatien, Luxemburg, Österreich, Polen, Russland, Singapur, Slowakai, Spanien, Thailand, Tschechien, Türkei, USA, Vietnam. Mal sehen, ob ich mal dazu komme, ein paar Bilder hochzuladen ...
... mache ich auch gern. Ein bisschen Rechnen bei Project Euler, ein wenig Zahlentheorie und Geometrie (habe gerade die japanischen Sangaku-Probleme für mich entdeckt).
In der Schule waren Sprachen nicht so mein Ding. Eher aus Zufall habe ich mit dem Japanisch-Lernen angefangen. Inzwischen war ich zweimal in Japan und finde das Land faszinierend. Auch wenn ich schon die beiden "untersten" internationalen Prüfungen (JLPT4 und 3) bestanden habe, bin ich noch weit von der Fähigkeit zur Konversation entfernt. Ich kann nur jedem raten, wenigstens ein bisschen eine nicht indoeuropäische Sprache zu lernen, denn damit bekommt einen ganz anderen "Blickwinkel" auf selbstverständliche (?) Dinge. Und es sollte sich niemand davon entmutigen lassen von Leuten, die behaupten, Sprachen wie chinesisch, japanisch oder koreanisch könne man nicht "nebenbei" lernen. Das ist schlichtweg falsch, es dauert einfach nur länger und mit den "üblichen" (sprich: "eurozentrischen") Lernverfahren kommt man nicht weit. Im Netz findet ihr mich im Japanisch-Netzwerk. Ich habe zusammen mit anderen die Übersetzung von Tae Kim's Japanese Guide begonnen, habe aber eine Weile nichts getan.
Früher habe ich mehr geschrieben, aber eigentlich habe ich immer noch Lust darauf. Meine Literatur-Seite "Schreibwiese" habe ich inzwischen abgeschaltet, aber ich werde nach und nach ein paar meiner besseren Kurzgeschichten hier präsentieren.
Zusammen mit meinem Vater bin ich im Sandersdorfer Schützenverein 1998 e.V. Auch hier habe ich wenige sportliche Ambitionen, trotzdem macht es Spaß (allerdings immer weniger bei dem populistischen Eiertanz, den unsere Regierung aufführt).
... konnte ich mal einigermaßen spielen, für die Weihnachtslieder reichts immer noch :-)